Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Bern
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Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Bern
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Anlässe/durchgeführt/2019
Anlässe
14. November 2019
Vortrag: Schliffscheiben der Schweiz
Nachdem sich das gute Dutzend Zuhörer (geschlechtsneutral) auf den harten Bänken gesetzt hatte, erzählte uns Stephan Leuenberger mit Lichtbildern ergänzt viel Interessantes über Schliffscheiben. Im Gegensatz zu den Scheiben gibt es natürlich noch die Hohlschliffe (Gläser, Pokale), aber die waren an diesem Abend kein Thema.
Schliffscheiben (S.) sind normale Fensterscheiben, die mit einfachen fussangetriebenen Schliffwerkzeugen (siehe Bild unten) zu kleinen Kunstwerken verarbeitet resp. geschliffen wurden. Die Grössen schwanken von 4 bis 30 cm im Quadrat. Erste S. tauchen in der Schweiz um 1690, wahrscheinlich aus Böhmen kommend, auf. Der Höhepunkt war dann aber Ende des 18. Jahrhunderts. S. lassen sich in mehrere Gruppen einteilen. Eine davon ist die für Genealogen (z. B. Gerichtsscheiben) und eine für die Heraldik (Familienwappen). S. mit kirchlich religiösen Motiven sind wieder eine eigene Gruppe. Manchmal ist der Unterschied zwischen Familienwappen und anderen Motiven nicht ganz einfach.
Die wahre Pracht der S. kommt aber erst am Fenster hängend, lichtdurchflutet zur Geltung.
Weitere interessante Details finden sie direkt auf der Webseite von Stephan Leuenberger. Ebenfalls auf Initiative von Stephan ist eine Inventar-Webseite im Aufbau. hrb

15. Oktober 2019
Vortrags-Kurzfassung: Zm Leben von Andreas Lanz von Albert Liechti
Leider musste der Autor des Buches "Adel in der Schweiz" aufgrund eines tragischen Ereignisses in seiner Familie sein für diesen Termin vorgesehenes Referat kurzfristig absagen. Für ihn sprang unser Vorstandsmitglied Albert Liechti ein. In seinem gehaltvollen Vortrag zeigte er uns den Werdegang von Andreas Lanz vom einfachen Bauernbub zum Geometer, Flussbauingenieur und Militärfachmann auf.
Gestützt auf Bücher erwarb sich der im Jahr 1740 im oberaargauischen Rohrbach geborene Andreas Lanz Kenntnisse in Arithmetik, Geometrie und Trigonometrie. Erstmals in Erscheinung trat er mit der Zeichnung von heute im Rathaus von Frauenfeld hängenden Plänen für den Bleicher Johann Caspar Fehr. Zu seinem Gesellenstück wurde die Neuvermessung von Arealen in Altikon. Dank der hier geleisteten ausgezeichneten Arbeit wurde er im Jahr 1775 Nachfolger des verstorbenen Geometers Brenner in Bern. Anlässlich der Vermessung von Grundstücken im Kanderdelta erkannte Lanz, dass die früher erfolgte Umleitung der Kander in den Thunersee zur Vermeidung von Staus durch Geschiebeablagerungen gebaut worden war. Diese Erkenntnis nutzte er, nachdem er von der Tagsatzung im Jahr 1783 bestimmt worden war, Vorschläge zur Verbesserung der Situation in der Linthebene und am Walensee zu machen. Eine der von ihm vorgeschlagenen Varianten, die Umleitung der Linth in den Walensee, wurde 20 Jahre später von
Hans Konrad Escher aufgenommen und umgesetzt. Auch im Militär waren seine Kenntnisse gefragt. Er avancierte zum Ausbildner von Artillerieoffizieren, diente selbst als Offizier unter dem bekannten General Lentulus und wurde 1783 zum Lehrer und Leiter der zu gründenden Berner Artillerie-Schule ernannt. In dieser Funktion stand er in enger Verbindung mit dem bernischen Artilleriechef Johann Anton Wyss.
Die Freundschaft der beiden Männer überdauerte auch die schwierige Zeit nach 1798, als beide wegen der Fremdherrschaft plötzlich arbeitslos geworden waren. Zusammen konnten sie sich unter der helvetischen Regierung neuen Aufgaben zuwenden. So übernahmen sie die Leitung des Berner Zeughauses und später die Überwachung der Salpeter- und Pulverproduktion.
Andreas Lanz starb im Jahr 1803 in Bern, nur einen Monat nach dem Tod seines Freundes Anton Wyss.
Bern, den 16. Oktober 2019 UB

14. September 2019
Herbstausflug nach Worb
An diesem sonnigen Samstagmorgen nahmen rund 30 TeilnehmerInnen den Weg zum Schloss Worb unter die Füsse. Im Schloss angekommen begrüsste uns eine resolute Schlossherrin, Eva Seelhofer, die uns sofort klar machte, dass das Schloss in Privatbesitz sei, sind alle Taschen und Rucksäcke für den Rundgang zu deponieren, und das Fotografieren in den Innenräumen sei zu unterlassen. Der eigentliche Rundgang wurde dann unter der Führung ihres Sohnes Benedikt Seelhofer durchgeführt. Er beschränkte sich auf ein paar Räume im Hauptturm. Zu sehen waren unter anderem der Kerker, die Küche, damals schon mit Spühlbecken aus Sandstein, und der Gerichtssaal, der besterhaltene Raum. Da das Schloss 1955 in einem sehr desolaten Zustand übernommen wurde, sind auch keine originalen Inventarien mehr vorhanden. In einigen Räumen waren dann ganze Sammelsurien aus Reiseandenken ausgestellt.
Da die geschichtlichen Daten alle im Internet verfügbar sind, wird darauf nicht näher eingegangen.
Nach einem währschaften Essen im Gasthof Löwen wurden wir herzlich von der Mutter der beiden Söhne Michael und Marcel (jetzige Unternehmensleiter), Frau Marianne Egger, empfangen. Sie führte uns in einem Rundgang durch die Brauerei Egger und erzählte uns dabei den Werdegang des Bieres vom Braumalz bis zur Abfüllerei. Nach Besichtigung der fünf Schwarzwälder Kaltblut-Brauereipferde erfuhren wir im Gemeinschaftsraum noch einiges über den Lebenslauf von Gottfried Egger, geboren am 6. Juni 1830. Er wanderte 1855 nach den USA aus und gründete dort die Brauerei Aurora. Nach der Rückkehr 1863 gründete er auf dem Bürenstock in Worb die Brauerei, und das erste Bier wurde am 1. Januar 1864 nach dem Kirchgang ausgeschenkt. Einige Nimmersatte trafen sich anschliessend noch beim unscheinbaren Denkmal auf dem Kirchenhof, welches an die 1870-1871 internierten Soldaten der Bourbaki Armee erinnert.

18. Juni 2019
Führung: Nydeggkirche in Bern und durch das angrenzende Quartier
An diesem wunderschönen Abend eines Sommertags versammelten sich zwei Duzend interessierte Personen vor der Nydeggkirche in Bern. Jan Straub führte uns anschliessend mit vielen interessanten Ausführungen durch die Geschichte von Kirche und Umgebung.
Wir erfuhren, dass das eigentliche Fundament der Kirche einmal eine Burg war. Sie wurde vom Vater Berchtold IV. noch vor der Gründung von Bern durch Herzog Berchtold V. von Zähringen um 1191 erbaut und von den Bernern um 1268-1270 geschleift. Berchtold V. ist übrigens dafür verantwortlich, dass die Altstadt mit diesem Berner Sandstein erbaut wurde. Damals hatten die Häuser aber noch keine Lauben, die kamen erst später dazu.
Die Gründung der Kirche oder besser vermutlich einer Kapelle war 1341-1346 und St. Maria Magdalena zu Nydeck genannt. Ab 1528 diente sie jedoch sogar als Fasslager. Erst 1566, nach der Reformation, wurde sie wieder als reformierte Kirche genutzt. Sie musste aber im Laufe der Zeit wegen der vielen Kirchgänger erweitert werden. Da die letzte Erweiterung 1864-1865 im ehemaligen Burggraben auf Schutt steht, sieht man das immer noch an Senkrissen an der Kirche. Wegen Platzmangel musste der Pfarrer die Predigt teilweise drei Mal hintereinander halten.
Bis 1885 sah der Chor der Kirche ganz anders aus. Die Orgel war vor dem mittleren Chorfenster platziert und die Kanzel am rechten Chorbogen weit oben befestigt. (Mehr zu den Orgeln)
Weiter geht es den Nydeggstalden hinunter. Diese Strasse war die verkehrsreichste Verbindung zur Stadt von 1840-1844, bis die neue steinerne Nydeggbrücke von Architekt Joseph Ferry gebaut wurde.
Unterhalb des Staldens ist noch ein Relikt am ehemaligen Rathaus sichtbar, aus dem sogenannten „Stäcklichrieg“. Der Anschuss wurde bei einer Auseinandersetzung von einer Kanonenkugel verursacht.
Die Untertorbrücke war ab Mitte des 13. Jahrhunderts bis ins 19. Jh. der einzige Übergang über die Aare. Sie hatte je ein Tor an den Brückenköpfen auf jeder Seite. Vor ihrem Bau war nur ein Fährbetrieb möglich.
Zuletzt geht es die Mattenenge hinunter zum Ländtetor, welches bis zum Bau der Brücke als Zugang zum Landeplatz der Aareschiffer gebraucht wurde. hrb

4. Mai 2019
Halbtags Frühligsausflug zum Bauernmuseum ALTHUUS auf dem Jerisberghof
An diesem Samstag warteten um 10:00 Uhr 25 Personen auf die Führung durch das Bauernmuseum Althuus in Ferenbalm-Jerisberghof. Nach der Begrüssung wurden wir in zwei Gruppen von den sehr kompetenten Museumsführern, Käthi Johner-Stettler und Ueli Johner, durch das Bauernmuseum geleitet. Zuerst erfuhren wir einiges Geschichtliches, wie die Ersterbauung durch Bendicht Glauser 1701, Brand 1702 und Neubau 1703 (heutiger Zustand), Übergabe an Hans-Peter Bucher durch Heirat mit Elisabeth Glauser 1759. Eine wichtige Person war Jakob-Peter Bucher (1791-1861), «Hofjäggu» genannt. Der innere Teil des Museums enthält viele Austellungsobjekte über die unsere Führer natürlich einiges zu erzählen hatten. Ein grosser Teil ist der Leinenherstellung aus Flachs gewidmet. Alle Objekte sind auf der Webseite des Museums detailliert erklärt und werden hier nicht nochmals erwähnt. Interessant am Stöckli ist, weil es keine Feuerstelle hat, dass es nicht bloss als Esswarenspeicher, sondern auch zur Aufbewahrung der wertvollen Kleider diente. Nach der Führung wurden wir mit Alphornklängen von Gilbert Kolly erwartet. Er hatte viel zum Alphorn, welches übrigens keine Schweizer Erfindung ist, zu erzählen. Auch dass es das einzige Blasinstrument ist, welches den Ton B wiedergeben kann. Das Mittagessen wurde im benachbarten Biberenbad serviert. Diesmal mit musikalischer Begleitung von Gilbert Kolly auf dem Schwyzerörgeli. Wirklich ein empfehlenswerter und interessanter Ausflug! hrb

16. April 2019
Leseabend mit Hans Minder
Leider fanden nur 6 Personen an diesem Abend den Weg in die Uni nach Bern. Hans Minder, genannt das wandelnde Lexikon, hatte zu einem Leseabend eigeladen. Dabei konnten die Anwesenden mit kniffligen Lesebeispielen ihn herausfordern. Beispiele aus Tauf-, Ehe- und Totenrodel konnten gelöst werden. Sogar ein Beispiel aus einem Militärregister der Niederlande war dabei. Auch die verwendeten Abkürzungen waren ein Thema.
Weiter gab Hans wichtige Tipps bei seinen Ausführungen. Hier nur stichwortartig erwähnt.
Die Kirchenbücher sind nicht das A. und O. für einen möglichst kompletten Familienstammbaum.
Bei den Totenrodeln sind die Angaben über die Lebensdauer mit Vorsicht zu geniessen vor allem, wenn nur Zehner- oder Fünferjahre angegeben sind. (60, 65, 70, 75 …)
Wichtige Verzeichnisse sind die Urbar-Listen, welche über die Abgaben an die Obrigkeit berichten. Solche Listen sind auf den Chorgerichtsmanual-DVDs zu finden. hrb
Weitere hilfreiche Verzeichnisse sind:

14. März 2019
Vortrag: Die Chorgerichte im Alten Bern - Funktion und Stellenwert im Wandel der Zeit
Über 50 Personen fanden an diesem Abend den Weg zur Universität in Bern.
Eine kurze Zusammenfassung des Vortrags:
Das Chorgericht, bestehend aus dem Ammann, Pfarrer, einem Schreiber und etwa zwei Burgern aus der Gemeinde, war eine Schlichtungsinstanz, die versuchte, die fehlbaren Personen mit sanfter Gewalt wieder auf den christlichen Pfad zurückzubringen. Diese Chorgerichte waren in den reformieren Gegenden sowie in den Hugenotten-Gebieten ab dem 16. Jahrhundert tätig.
Ein wichtiger Tätigkeitsbereich war das Einschreiten bei Ehestreitigkeiten und Trunkenheit (damals schon der Schutz vor Gewalt). Ebenfalls waren sie zuständig für die Beschaffung von Schulräumen, Lehrerwahl und die Schulordnung (Schulpflicht). Die Armenfürsorge war ein grosser Teil davon. Auch mussten sie dafür sorgen den Vater bei unehelichen Kindern (Kegeln) zu ermitteln. Ab dem 19. Jahrhundert verlor die Kirche immer mehr an Macht, und damit wurden die Chorgerichte nicht mehr weitergeführt.
Alle Lichtbilder zum etwa einstündigen interessanten Vortrag finden sie HIER als pdf. In diesem Zusammenhang sei noch auf das Projekt: Stapfer-Enquête, welches sich mit der Schulsituaion in der Helvetischen Republik aus dem Jahr 1799 befasst, hingewiesen. Auch zu diesem Thema sei die kleine Geschichte von Hans Minder in der Wochenzeitung für das Emmental und Entlebuch:
Zweni i d Chiuche u z tüüri Chleider vom 17. 10. 2013 erwähnt. hrb

9. März 2019
GHGB Hauptversammlung 2019
Der diesjährige Treffpunkt für die Hauptversammlung (HV) war im Gasthof Bären in Trubschachen. Im Schriftzug neben dem Eingang steht: Urkundlich erwähnt 1356 – Tavernenrecht 1569 – 1654. Leider fanden nur 32 Personen den Weg nach Trubschachen.
Der Präsident Hans Minder führte die HV in gewohnt professioneller Form speditiv durch die anstehenden Traktanden.
Folgend ein paar Stichworte zu einzelnen Traktanden:
Hans liest uns eine zum Schmunzeln anregende Kurzgeschichte vor. Sie handelt von einer Schulklasse, die sich mit Familienforschung einen Stammbaum erarbeiten sollte. Dabei tauchten jedoch unerwartete Hindernisse mit Ausländer Kindern auf. HIER zum nachlesen.
Die GHGB erstellt im Namen der Uni Basel eine Musterdokumentation über das Bauernhaus von Ostermundigen auf dem Ballenberg.
Der scheidende Webmaster Andreas Blatter wird einem kleinen Präsent verabschiedet.
Der Mitgliederbeitrag bleibt bei Fr. 45.--. So quasi als Dividende erhält jedes Mitglied eine CD mit Familiennamen der Schweizer Bürger und Familienwappen.
Die Arbeitsgruppe für die elektronische Datensicherung ist aufgelöst.
Der halbtags Frühlingsausflug geht zum Jerisberghof in Ferenbalm und der ganztägige Herbstausflug nach Worb.
Zwei neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt. Ueli Balmer, zuständig für die Organisation von Anlässen und Hansruedi Bähler als Webmaster.
Die Arbeitsgruppe Digitalisierung war sehr aktiv und hat von weiteren zehn Gemeinden die Chorgerichtsmanuale erfasst.
Der Präsident Kurt Münger informiert kurz über die SGFF. hrb

14. Februar 2019
Zusatzvisite im Staatsarchiv
Weil beim ersten Termin vom 16. Januar nicht alle interessierten Personen berücksichtigt werden konnten, wurde eine Zusatzvisite organisiert.
Dieses Mal trafen sich noch etwa 15 Personen pünktlich um 19:00 Uhr vor dem Staatsarchiv in Bern. Wieder wurden wir von Herrn Vinzenz Bartlome persönlich begrüsst. Der Ablauf des Abends mit Einführung und anschliessender Archivbesichtigung erfolgte im gleichen Rahmen wie beim letzten Mal, jedoch mit nur einer Gruppe.
Anmerkung: Es wurden noch einige Fotos beim Termin vom 16. Januar hinzugefügt. hrb

16. Januar 2019
Führung durch das Staatsarchiv
Etwa 50 interessierte Personen versammelten sich an diesem Abend im Vortragssaal des Staatsarchivs. Begrüsst wurden wir durch Herrn Vinzenz Bartlome, Leiter wissenschaftliche Abteilung vom Staatsarchiv. Er zeigte uns mit ein paar Lichtbildern einiges über die Geschichte, das betreuende Personal und den Zweck eines Archivs.  
Es ist ein «Gedächtnis» der Verwaltung und die Quelle der historischen Forschung.
Einige Zahlen:
  • älteste Urkunde von 1115
  • die Archivalien sind auf 9 Stockwerken in zirka 27000 Laufmeter gelagert
  • Betreuung durch 28 Mitarbeiter   
Anschliessend zeigte uns Frau Silvia Bühler wie mittels des Computers in der Datenbank ein Dokument gesucht und für die Besichtigung reserviert werden kann.
Damit bei so vielen Interessenten beim anschliessenden Rundgang möglichst alle viel mitbekommen, wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt.
Meine Gruppe bewegte sich in das 3. Untergeschoss wo die Archivalien bei konstant 18°C und 50% Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Im Detail gezeigt wurden verschiedene sehr alte Urkunden und Briefe mit den originalen Siegeln (siehe Bilder unten)
Im Schieberegal sind die restaurierten Karten gelagert. (z.B. Thomas Schöpf-Karte)
Danach präsentierte man uns im Restaurationsraum (2. Obergeschoss) was mit Archivalien geschieht, wenn sie falsch gelagert werden und dadurch irreparable Schäden erfahren.
Für mich als Neuling ein sehr interessanter und lehrreicher Abend – sehr empfehlenswert! hrb
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